690,54 km
897 Höhenmeter
In
den Herbstferien 2014 starten wir zum nächsten Abschnitt unserer
Deutschlandumrundung von Aachen zur Nordsee. Das Wetter ist gut am Tag der
Deutschen Einheit, in der Altstadt von Aachen ist viel los, auch im Dom, der
noch viel schöner ist, als wir ihn in Erinnerung hatten, drängen sich die
Touristen. Wir folgen zunächst der 2-Länder-Route, einem Radfernweg, der von
Aachen nach Nijmegen in den Niederlanden führt und grenznah mal in Deutschland,
mal in Holland verläuft – wie gemacht für unser Projekt. Zu Beginn haben wir
noch kleinere Steigungen, später fahren wir fast ausschließlich flach durch
eine nicht so spektakuläre, aber trotzdem schöne Landschaft. Der Weg ist sehr
abwechslungsreich geführt, auf separaten Radwegen oder über ruhige
Wirtschaftswege, durch kleine Orte und später am idyllischen Flüsschen Wurm
entlang - mit Straßen kommen wir heute kaum in Berührung.
Unsere Route von Aachen zur Nordsee:
Da
wir erst am Nachmittag gestartet sind, haben wir uns für den ersten Tag nur
eine kurze Etappe vorgenommen. Auf der Strecke gibt es weit und breit keinen
Campingplatz, für die Nacht sind wir deshalb bei „Camp in my Garden“
angemeldet, einer Plattform, die Gerold im Internet ausfindig gemacht hat und der
wir nun auch selber angehören. Bei dieser ursprünglich britischen
Internetcommunity kann sich registrieren, wer eine Grünfläche hat, egal ob
landgut- oder nur handtuchgroß, und diese nächteweise Campern zur Verfügung
stellen will, nach dem Motto: Mein Garten ist auch dein Garten. Man zahlt
zwischen 0 und 30 €, je nachdem, wie viel der jeweilige „Landlord“ verlangt.
Rund 850 Gartenbesitzer bieten mittlerweile ihre Grünfläche zum Übernachten an,
die meisten in Großbritannien, in Deutschland sind es bisher ca. 70. Der
Gedanke kommt aus der „Sharing Economy“, die eine Kultur des Teilens propagiert
und im Moment gerne als neuer „Megatrend“ gehypt wird , obwohl die Idee ja
eigentlich nicht neu ist: „Warmshowers“ (nur für Radreisende), „Couchsurfing“
und andere Übernachtungsnetzwerke basieren auch auf diesem Prinzip, Carsharing,
Tauschbörsen für Bücher etc. gibt es schon lange.
Der Garten, in dem wir heute Abend gegen ein kleines Entgelt unser Zelt aufstellen
dürfen, entspricht zwar nicht ganz unseren Vorstellungen, doch
wir sind froh, für die Nacht überhaupt eine Bleibe gefunden zu haben.
Weiter
geht es durch die weite, ebene Landschaft des Niederrheins mit Wiesen,
Pappelalleen und den typischen Kopfweiden. Nennenswerte Steigungen haben wir
bis zur Nordsee nicht mehr zu befürchten. Wir folgen jetzt dem Rur-Ufer-Radweg,
der sich hier mit der 2-Länder-Route überschneidet. Bis Roermond in der
holländischen Provinz Limburg, wo die Rur (holländisch Roer) in die Maas
mündet, radeln wir bei bestem Wetter ganz entspannt fast ausschließlich auf
Radwegen. Roermond hat eine sehr schöne Altstadt, die wir schon von zwei
früheren Besuchen kennen. Wir machen eine Pause und genießen die Sonne. Bis zum
Abend folgen wir dann dem auch sehr schönen Maas-Radweg und bleiben auf dem kleinen Campingplatz Hovershof kurz hinter Venlo. Die sogenannten Mini-Campings sind in
Holland weit verbreitet. Sie verfügen nur über wenige Stellplätze mit einer eher persönlichen
Atmosphäre und gefallen uns viel besser als riesige 5-Sterne-Anlagen. Oft
gehören sie zu einem Bauernhof und werden von den Besitzern nebenher betrieben.
Der Hovershof ist etwas ganz Besonderes, die Gebäude auf dem Gelände wurden aus
alten Materialien teilweise ganz neu erstellt. Bis ins Detail ist hier alles im
alten Stil gehalten, selbst die Steckdosen sind „retro“.
Nach
zwei Sonnentagen setzt sich regnerisches Wetter durch, aber insgesamt haben wir
noch Glück, denn meist regnet es nur nachts. Hinter Arcen, einem hübschen
Städtchen am Ufer der Maas, verlassen wir Holland wieder und fahren über den
Spargelort Walbeck nach Kevelaer, wo es novembergrau und richtig ungemütlich
ist. Eine Pilgergruppe zieht singend durch die Gassen der Altstadt, wir schauen
uns die Gnadenkapelle, die Kerzenkapelle und die Basilika an. Kevelaer ist
schon seit dem 17. Jahrhundert Marienwallfahrtsort, nachdem ein Handelsmann
eine geheimnisvolle Stimme gehört hatte, die ihn anwies, hier eine Kapelle zu erbauen.
Nach
Kleve, unserem nächsten Ziel, folgen wir Knotenpunkten, einem Wegweisungssystem
für Radfahrer, das von den Belgiern eingeführt, später von den Holländern
übernommen wurde und mittlerweile auch in Deutschland
etabliert ist. Daneben kann man sich natürlich auch nach Orten und
touristischen Routen orientieren, aber es ist viel einfacher, den Knotenpunkten
zu folgen, die wir uns jeweils an den Übersichtstafeln notieren.
Einst
galt Kleve als die Perle des Niederrheins, aber nach einem schweren
Bombenangriff durch 335 britische Bomber blieb von der schönen Altstadt nicht mehr
viel übrig. 1728 Tonnen Spreng- und 4,5 Tonnen Brandbomben wurden abgeworfen,
etwas mehr als eine halbe Stunde genügte, um die 700jährige Stadt zu 80 % zu
zerstören. Das alles lesen wir in der regionalen Zeitung, denn morgen jährt
sich der Tag des Angriffs, der 7. Oktober 1944, zum siebzigsten Mal. Gegen
Kriegsende gab es im gesamten Stadtgebiet nur noch 178 Wohnungen. In der
Gesamtliste der am schwersten zerstörten deutschen Städte steht Kleve an elfter
Stelle, bei den Klein- und Mittelstädten an fünfter Stelle. Auch die
Schwanenburg, das Wahrzeichen von Kleve hoch über der Stadt, war schwer
zerstört, vom Turm stand nur noch ein Stumpf, aber schon 5 Jahre nach
Kriegsende konnte im Schwanenturm wieder Richtfest gefeiert werden. Wir fahren
zur Burg hoch und erklimmen auch den Turm, das heutige Zentrum dagegen ist
austauschbar und nicht besonders sehenswert.
Von
Kleve fahren wir auf der längsten Hängebrücke Deutschlands, die auch gerne als
die "Golden Gate des Niederrheins" bezeichnet wird, über den Rhein nach Emmerich.
Von weitem erinnert die Brücke tatsächlich ein bisschen an die Golden Gate Bridge in
San Francisco, aber auch nur ein bisschen! Wie der Rhein verlassen auch wir
jetzt Deutschland Richtung Niederlande und radeln bis zum Abend durch eine
bäuerliche Gegend, vorbei an großen Höfen und durch weite Felder, nicht so
aufregend. Sehr grenznah orientieren wir uns Richtung Dinxperlo, wo wir kurz
vor Ladenschluss noch Brot in einer Bäckerei kaufen. Mich wundert, dass dort
alles auf Deutsch geschrieben ist, der Straßenname aber holländisch ist. Ich
frage die (holländische) Verkäuferin, wo wir denn nun eigentlich seien – in
Deutschland oder in Holland?! Sie erklärt, dass die Bäckerei zwar in
Deutschland liege, aber gegenüber sei Holland! Verrückt! Die Grenze verläuft
mitten auf der Straße und trennt das holländische Dinxperlo vom deutschen
Suderwick, aber nur imaginär, denn die Orte sind im Laufe der Zeit
zusammengewachsen und wirken nun wie eine Einheit. Die Straße, in der wir uns
gerade befinden, heißt deutsch Hellweg, niederländisch Heelweg. Wenn man
genauer hinschaut, erkennt man aber schon noch, in welchem Staat man sich
befindet. In Holland sind die Häuser meist kleiner als die oft etwas protzigen
Häuser in Deutschland, die Fenster sind größer und haben in der Regel keine
Vorhänge oder Jalousien, das ist uns schon immer in Holland aufgefallen.
Insgesamt wirkt hier alles ein bisschen putziger.
Am
nächsten Tag fahren wir für einen kurzen Ausflug ins angrenzende Münsterland,
weil wir uns die Flamingo-Kolonie im Zwillbrocker Venn anschauen möchten, aber
leider bekommen wir keinen einzigen Flamingo zu sehen, die Tiere halten sich
hier nur von etwa März bis Juli auf. Während der kälteren Jahreszeit findet man
sie in ihrem Winterquartier im südwestlichen Holland. Immerhin erfahren wir
Interessantes über die Entstehung der Kolonie, die 1970 mit zwei Vögeln begann.
Bei den Tieren handelt es sich wohl hauptsächlich um Flüchtlinge aus Zoos und
Privathaltungen, normalerweise bevorzugen sie nämlich wärmere Regionen, in Europa
z.B. die Küstenbereiche Spaniens und Südfrankreichs. Die kopfstärkste Gruppe im
Venn, der südamerikanische Chileflamingo, den wir schon „live“ auf dem
Altiplano in Chile gesehen haben , und der aus der Karibik stammende Rote
Flamingo könnten als Wildvögel gar nicht bis Europa kommen.
Die
Flamingos sind die Hauptattraktion im Zwillbrocker Venn, dem nördlichsten
Brutplatz für diese Vögel weltweit. Das Venn ist aber auch noch Heimat der
größten Lachmöwenkolonie Deutschlands und vieler anderer Tierarten. Wir sehen
bei unserem kurzen Besuch nur ein paar Möwen und fahren dann wieder nach
Holland zurück, wo wir in der Nähe von Enschede als einzige Gäste auf einem
Mini-Camping übernachten.
Dann
verlassen wir Holland endgültig und fahren über Bad Bentheim nach Salzbergen an
der Ems, denn bis zur Nordsee wollen wir jetzt dem Ems-Radweg folgen. Schon in
Lingen entscheiden wir uns allerdings, auf die Radroute Dortmund-Ems-Kanal zu
wechseln, die teilweise parallel mit dem Ems-Radweg verläuft, der hinter Lingen
in weiten Schleifen vom Fluss wegführt. Auf dem Kanalradweg dagegen fahren wir
immer am Wasser entlang und sparen auch noch viele Kilometer. Das Wetter
bessert sich, im schönen Zentrum von Meppen können wir endlich wieder die Sonne
genießen. Nach fast 100 km erreichen wir, beflügelt durch starken Rückenwind,
Papenburg. Die Stadt entstand als Moorkolonie und ist Deutschlands älteste
Fehn-Siedlung („Veen“ = niederländisch für „Moor“). Kanäle, ursprünglich angelegt, um das Moor zu
entwässern und Besiedlung und Torfabbau zu ermöglichen, prägen deshalb auch
heute noch das Stadtbild. Später entstanden Holzschiffwerften, denn die Kanäle
wurden gleichzeitig auch als Transportwege genutzt, z. B. um den Torf mit
schmalen Schiffen zu den ostfriesischen Ziegeleien zu liefern. Die
blumengeschmückten Kanäle geben der Stadt, die auch als „Venedig des Nordens“
bezeichnet wird, ein ganz besonderes Flair. Nachbauten alter Schiffe liegen
fest verankert über die Wasserstraßen verteilt, z. B. die Brigg „Friederike von
Papenburg“, in der die Touristeninformation untergebracht ist. Papenburg würde
sicher einen längeren Aufenthalt lohnen, schon alleine um die Meyer Werft zu
besichtigen, auf der u.a. riesige Kreuzfahrtschiffe gebaut werden. Die
Überführung der eindrucksvollen Ozeanriesen zur Nordsee lockt immer wieder
Tausende Schaulustige an. Um sie überhaupt zu ermöglichen, muss nach jedem
Stapellauf die schmale Ems durch das Emsstauwerk angestaut werden. Wer das
Spektakel aus der Ferne beobachtet, bekommt den Eindruck, die Schiffe bewegten
sich auf grünen Wiesen durch die Landschaft – so jedenfalls in einer Broschüre
der Touristeninformation nachzulesen.
Da
wir am nächsten Tag die Nordsee erreichen wollen, belassen wir es bei einem
kurzen Abstecher nach Papenburg. Am Freitagmittag erreichen wir Leer, wo gerade
Gallimarkt ist, das größte Volksfest Ostfrieslands. Wir essen Matjes und
vorzüglichen Kibbeling, ein holländisches Gericht, bei dem Fisch in
mundgerechte Stücke geschnitten, mit Backteig überzogen und frittiert wird –
köstlich. Von der liebevoll restaurierten Altstadt bekommen wir leider nicht
viel zu sehen, weil die schönen Backsteinfassaden fast komplett mit Buden
zugestellt sind. Bis Emden ist es dann schon nicht mehr weit. Wir fahren hinter
dem Deich, immer noch stark angetrieben durch Rückenwind, nehmen in Ditzum die
Emsfähre nach Petkum und stehen schon um 16 Uhr vor „unserem“ Wohnwagen im
Industriehafen von Emden, den wir über Airbnb gebucht haben, eine
Online-Plattform für weltweite Vermietung von privaten Unterkünften, die gegen
Provision vermittelt werden. 2008 in den USA gegründet, gehört Airbnb
(Airbedandbreakfast - Luftmatratze und Frühstück) mittlerweile zu den Größen
der schon erwähnten Sharing-Economy und macht mit seinem cleveren
Geschäftsmodell Millionengewinne. Wir finden die Idee, sein Zuhause zu teilen,
gut, weil man so nicht nur billiger, sondern v.a. auch origineller unterkommen
kann. Zur Wahl stehen nämlich nicht nur „normale“ Unterkünfte, sondern auch
Schlösser, Baumhäuser, Iglus..... Allerdings gerät Airbnb mancherorts
allmählich unter Druck, so fühlt sich z.B. die Stadt New York um Hotelsteuern
in Millionenhöhe betrogen, auch Frankfurt geht neuerdings gegen Leute vor, die
ihre Wohnungen über Airbnb an Touristen vermieten. Wir haben jedenfalls heute
in Emden eine ziemlich kultige Unterkunft in einem kleinen Wohnwagen, der
direkt am Hafenbecken steht, die Aussicht ist unschlagbar.
Schon
am nächsten Morgen fahren wir bei bestem Wetter auf dem Nordseeküsten-Radweg
weiter, an einem fast windstillen Tag, über hübsche kleine Orte und später auf
Deichwegen teilweise direkt an der Nordsee entlang. Den letzten Tag unserer
Herbstetappe verbringen wir auf der Insel Norderney, der zweitgrößten der
Ostfriesischen Inseln, die bis auf die Westspitze praktisch unbewohnt ist, 85 %
der Inselfläche gehören zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Die
Sonne scheint, wieder ist es total windstill. Kurz hinter unserem Campingplatz
im Osten der Insel endet die Straße und ein Deichweg beginnt, über den wir am
Nachmittag noch einmal zurück zum Hafen radeln, in einen wunderschönen Abend
hinein – besser könnte der Abschluss unserer Tour nicht sein. In der Nacht
kommt Wind auf und es regnet heftig. Im Dunklen fahren wir am nächsten Morgen
zum Hafen und nehmen eine frühe Fähre nach Norddeich, von wo aus es mit der
Bahn zurück nach Köln geht.
Unsere Route von Aachen zur Nordsee:
Prächtige Hokkaido-Kürbisse
Bei Aachen: Panzersperren - Reste des Westwalls, der über 600 km von Kleve bis zur Schweizer Grenze entlang der Westgrenze des Deutschen Reiches verlief und zwischen 1938 und 1940 errichtet wurde.
Wohin des Weges? Auf der 2-Länder-Radroute.
Auf der Wurmtalroute
Dito.
Camp in my Garden - aber eine Rasenfläche gibt´s nicht.
Morgenstimmung am 2. Tag unserer Fahrradtour
Das schöne Städtchen Roermond
Die Altstadt von Venlo
Mini-Camping auf dem Hovershof
Leider hat sich das Wetter verschlechtert: Unterwegs auf der Maas-Route.
Aus dem 17. Jahrhundert stammt das schöne Schloss Arcen
unweit von Venlo.
unweit von Venlo.
Marienwallfahrtsort Kevelaer: Basilika
Kevelaer - Wallfahrtsort seit 1642
Blick vom Schwanenturm auf das heutige Kleve
So sah die "Perle des Niederrheins" im Februar 1945 aus.
Durch das Naturschutzgebiet Salmorth bei Kleve.
Die "Golden Gate Bridge" des Niederrheins, die längste Hängebrücke Deutschlands, führt über den Rhein nach Emmerich.
Mini-Camping bei Dinxperlo - wir sind die einzigen Gäste, was bei dem schlechten Wetter allerdings nicht verwunderlich ist.
Dito. Zum Frühstück haben wir Eier und frische Milch bestellt.
Käsegeschäft in Winterswijk - wir decken uns für die Weiterfahrt ein.
Windmühle bei Winterswijk
Durch ein Moor- und Heidegebiet geht es Richtung Enschede.
Dito.
Mini-Camping bei Enschede - wieder sind wir die einzigen Gäste.
Dito. Der Hund des Hauses ist ganz versessen darauf,
dass ich ihm Kastanien zum Apportieren werfe.
dass ich ihm Kastanien zum Apportieren werfe.
Zurück in Deutschland: Die Ostmühle aus dem Jahre 1750
auf dem Gildehausener Mühlenberg bei Bad Bentheim,
in der noch regelmäßig Korn gemahlen wird.
auf dem Gildehausener Mühlenberg bei Bad Bentheim,
in der noch regelmäßig Korn gemahlen wird.
Bad Bentheim mit dem Bentheimer Schloss (rechts) und der Bismarck-Statue. Das 2,80 m hohe Denkmal erinnert an den Besuch Bismarcks im Jahre 1869.
Lingen an der Ems: Auf diesem Wasserwanderplatz für Kanuten
dürfen wir als Radfahrer auch übernachten.
dürfen wir als Radfahrer auch übernachten.
Unterwegs am Dortmund-Ems-Kanal
Kanäle prägen das Bild von Papenburg an der Ems: Brigg "Friederike von Papenburg", in der die Touristeninformation untergebracht ist.
In Leer findet gerade der Gallimarkt statt, das größte Volksfest Ostfrieslands.
Emsradweg hinter Leer: Meist fahren wir hinter dem Deich und
bekommen so von dem Fluss nicht viel zu sehen.
bekommen so von dem Fluss nicht viel zu sehen.
Dito.
Windmühle in Ditzum
Emsfähre von Ditzum nach Petkum - die Nordsee ist schon nicht mehr fern.
Unser kultiger Wohnwagen im Industriehafen von Emden.
Die Eltern unseres Gastgebers geben uns eine
kostenlose Bootspassage ins Zentrum von Emden.
kostenlose Bootspassage ins Zentrum von Emden.
Abendstimmung über dem Industriehafen von Emden.
Frühstück mit Aussicht
Fischimbiss in Emden
Auf dem Nordsee-Küsten-Radweg:
Vor uns der kleine Ort Larrelt mit seiner schönen Windmühle.
Vor uns der kleine Ort Larrelt mit seiner schönen Windmühle.
Fast windstill direkt an der Nordsee entlang.
In den Dünen von Norderney
Strand von Norderney
Norderney: Abendfahrt auf dem Deichweg
Dito.
Dieser Habicht hilft bei der Bekämpfung der Kaninchenplage auf Norderney.