Sonntag, 2. November 2014

Rund um Deutschland, Teil 4: Von Aachen zur Nordsee

3.10.2014 bis 12.10.2014


690,54 km    
897 Höhenmeter


In den Herbstferien 2014 starten wir zum nächsten Abschnitt unserer Deutschlandumrundung von Aachen zur Nordsee. Das Wetter ist gut am Tag der Deutschen Einheit, in der Altstadt von Aachen ist viel los, auch im Dom, der noch viel schöner ist, als wir ihn in Erinnerung hatten, drängen sich die Touristen. Wir folgen zunächst der 2-Länder-Route, einem Radfernweg, der von Aachen nach Nijmegen in den Niederlanden führt und grenznah mal in Deutschland, mal in Holland verläuft – wie gemacht für unser Projekt. Zu Beginn haben wir noch kleinere Steigungen, später fahren wir fast ausschließlich flach durch eine nicht so spektakuläre, aber trotzdem schöne Landschaft. Der Weg ist sehr abwechslungsreich geführt, auf separaten Radwegen oder über ruhige Wirtschaftswege, durch kleine Orte und später am idyllischen Flüsschen Wurm entlang - mit Straßen kommen wir heute kaum in Berührung.

Da wir erst am Nachmittag gestartet sind, haben wir uns für den ersten Tag nur eine kurze Etappe vorgenommen. Auf der Strecke gibt es weit und breit keinen Campingplatz, für die Nacht sind wir deshalb bei „Camp in my Garden“ angemeldet, einer Plattform, die Gerold im Internet ausfindig gemacht hat und der wir nun auch selber angehören. Bei dieser ursprünglich britischen Internetcommunity kann sich registrieren, wer eine Grünfläche hat, egal ob landgut- oder nur handtuchgroß, und diese nächteweise Campern zur Verfügung stellen will, nach dem Motto: Mein Garten ist auch dein Garten. Man zahlt zwischen 0 und 30 €, je nachdem, wie viel der jeweilige „Landlord“ verlangt. Rund 850 Gartenbesitzer bieten mittlerweile ihre Grünfläche zum Übernachten an, die meisten in Großbritannien, in Deutschland sind es bisher ca. 70. Der Gedanke kommt aus der „Sharing Economy“, die eine Kultur des Teilens propagiert und im Moment gerne als neuer „Megatrend“ gehypt wird , obwohl die Idee ja eigentlich nicht neu ist: „Warmshowers“ (nur für Radreisende), „Couchsurfing“ und andere Übernachtungsnetzwerke basieren auch auf diesem Prinzip, Carsharing, Tauschbörsen für Bücher etc. gibt es schon lange.

Der Garten, in dem wir heute Abend gegen ein kleines Entgelt unser Zelt aufstellen dürfen, entspricht zwar nicht ganz unseren Vorstellungen, doch wir sind froh, für die Nacht überhaupt eine Bleibe gefunden zu haben.


Weiter geht es durch die weite, ebene Landschaft des Niederrheins mit Wiesen, Pappelalleen und den typischen Kopfweiden. Nennenswerte Steigungen haben wir bis zur Nordsee nicht mehr zu befürchten. Wir folgen jetzt dem Rur-Ufer-Radweg, der sich hier mit der 2-Länder-Route überschneidet. Bis Roermond in der holländischen Provinz Limburg, wo die Rur (holländisch Roer) in die Maas mündet, radeln wir bei bestem Wetter ganz entspannt fast ausschließlich auf Radwegen. Roermond hat eine sehr schöne Altstadt, die wir schon von zwei früheren Besuchen kennen. Wir machen eine Pause und genießen die Sonne. Bis zum Abend folgen wir dann dem auch sehr schönen Maas-Radweg und bleiben auf dem kleinen Campingplatz Hovershof kurz hinter Venlo. Die sogenannten Mini-Campings sind in Holland weit verbreitet. Sie verfügen nur über wenige Stellplätze mit einer eher persönlichen Atmosphäre und gefallen uns viel besser als riesige 5-Sterne-Anlagen. Oft gehören sie zu einem Bauernhof und werden von den Besitzern nebenher betrieben. Der Hovershof ist etwas ganz Besonderes, die Gebäude auf dem Gelände wurden aus alten Materialien teilweise ganz neu erstellt. Bis ins Detail ist hier alles im alten Stil gehalten, selbst die Steckdosen sind „retro“.


Nach zwei Sonnentagen setzt sich regnerisches Wetter durch, aber insgesamt haben wir noch Glück, denn meist regnet es nur nachts. Hinter Arcen, einem hübschen Städtchen am Ufer der Maas, verlassen wir Holland wieder und fahren über den Spargelort Walbeck nach Kevelaer, wo es novembergrau und richtig ungemütlich ist. Eine Pilgergruppe zieht singend durch die Gassen der Altstadt, wir schauen uns die Gnadenkapelle, die Kerzenkapelle und die Basilika an. Kevelaer ist schon seit dem 17. Jahrhundert Marienwallfahrtsort, nachdem ein Handelsmann eine geheimnisvolle Stimme gehört hatte, die ihn anwies, hier eine Kapelle zu erbauen.

Nach Kleve, unserem nächsten Ziel, folgen wir Knotenpunkten, einem Wegweisungssystem für Radfahrer, das von den Belgiern eingeführt, später von den Holländern übernommen wurde und mittlerweile auch in Deutschland etabliert ist. Daneben kann man sich natürlich auch nach Orten und touristischen Routen orientieren, aber es ist viel einfacher, den Knotenpunkten zu folgen, die wir uns jeweils an den Übersichtstafeln notieren.
Einst galt Kleve als die Perle des Niederrheins, aber nach einem schweren Bombenangriff durch 335 britische Bomber blieb von der schönen Altstadt nicht mehr viel übrig. 1728 Tonnen Spreng- und 4,5 Tonnen Brandbomben wurden abgeworfen, etwas mehr als eine halbe Stunde genügte, um die 700jährige Stadt zu 80 % zu zerstören. Das alles lesen wir in der regionalen Zeitung, denn morgen jährt sich der Tag des Angriffs, der 7. Oktober 1944, zum siebzigsten Mal. Gegen Kriegsende gab es im gesamten Stadtgebiet nur noch 178 Wohnungen. In der Gesamtliste der am schwersten zerstörten deutschen Städte steht Kleve an elfter Stelle, bei den Klein- und Mittelstädten an fünfter Stelle. Auch die Schwanenburg, das Wahrzeichen von Kleve hoch über der Stadt, war schwer zerstört, vom Turm stand nur noch ein Stumpf, aber schon 5 Jahre nach Kriegsende konnte im Schwanenturm wieder Richtfest gefeiert werden. Wir fahren zur Burg hoch und erklimmen auch den Turm, das heutige Zentrum dagegen ist austauschbar und nicht besonders sehenswert.

Von Kleve fahren wir auf der längsten Hängebrücke Deutschlands, die auch gerne als die "Golden Gate des Niederrheins" bezeichnet wird, über den Rhein nach Emmerich. Von weitem erinnert die Brücke tatsächlich ein bisschen an die Golden Gate Bridge in San Francisco, aber auch nur ein bisschen! Wie der Rhein verlassen auch wir jetzt Deutschland Richtung Niederlande und radeln bis zum Abend durch eine bäuerliche Gegend, vorbei an großen Höfen und durch weite Felder, nicht so aufregend. Sehr grenznah orientieren wir uns Richtung Dinxperlo, wo wir kurz vor Ladenschluss noch Brot in einer Bäckerei kaufen. Mich wundert, dass dort alles auf Deutsch geschrieben ist, der Straßenname aber holländisch ist. Ich frage die (holländische) Verkäuferin, wo wir denn nun eigentlich seien – in Deutschland oder in Holland?! Sie erklärt, dass die Bäckerei zwar in Deutschland liege, aber gegenüber sei Holland! Verrückt! Die Grenze verläuft mitten auf der Straße und trennt das holländische Dinxperlo vom deutschen Suderwick, aber nur imaginär, denn die Orte sind im Laufe der Zeit zusammengewachsen und wirken nun wie eine Einheit. Die Straße, in der wir uns gerade befinden, heißt deutsch Hellweg, niederländisch Heelweg. Wenn man genauer hinschaut, erkennt man aber schon noch, in welchem Staat man sich befindet. In Holland sind die Häuser meist kleiner als die oft etwas protzigen Häuser in Deutschland, die Fenster sind größer und haben in der Regel keine Vorhänge oder Jalousien, das ist uns schon immer in Holland aufgefallen. Insgesamt wirkt hier alles ein bisschen putziger.

Am nächsten Tag fahren wir für einen kurzen Ausflug ins angrenzende Münsterland, weil wir uns die Flamingo-Kolonie im Zwillbrocker Venn anschauen möchten, aber leider bekommen wir keinen einzigen Flamingo zu sehen, die Tiere halten sich hier nur von etwa März bis Juli auf. Während der kälteren Jahreszeit findet man sie in ihrem Winterquartier im südwestlichen Holland. Immerhin erfahren wir Interessantes über die Entstehung der Kolonie, die 1970 mit zwei Vögeln begann. Bei den Tieren handelt es sich wohl hauptsächlich um Flüchtlinge aus Zoos und Privathaltungen, normalerweise bevorzugen sie nämlich wärmere Regionen, in Europa z.B. die Küstenbereiche Spaniens und Südfrankreichs. Die kopfstärkste Gruppe im Venn, der südamerikanische Chileflamingo, den wir schon „live“ auf dem Altiplano in Chile gesehen haben , und der aus der Karibik stammende Rote Flamingo könnten als Wildvögel gar nicht bis Europa kommen.
Die Flamingos sind die Hauptattraktion im Zwillbrocker Venn, dem nördlichsten Brutplatz für diese Vögel weltweit. Das Venn ist aber auch noch Heimat der größten Lachmöwenkolonie Deutschlands und vieler anderer Tierarten. Wir sehen bei unserem kurzen Besuch nur ein paar Möwen und fahren dann wieder nach Holland zurück, wo wir in der Nähe von Enschede als einzige Gäste auf einem Mini-Camping übernachten.

Dann verlassen wir Holland endgültig und fahren über Bad Bentheim nach Salzbergen an der Ems, denn bis zur Nordsee wollen wir jetzt dem Ems-Radweg folgen. Schon in Lingen entscheiden wir uns allerdings, auf die Radroute Dortmund-Ems-Kanal zu wechseln, die teilweise parallel mit dem Ems-Radweg verläuft, der hinter Lingen in weiten Schleifen vom Fluss wegführt. Auf dem Kanalradweg dagegen fahren wir immer am Wasser entlang und sparen auch noch viele Kilometer. Das Wetter bessert sich, im schönen Zentrum von Meppen können wir endlich wieder die Sonne genießen. Nach fast 100 km erreichen wir, beflügelt durch starken Rückenwind, Papenburg. Die Stadt entstand als Moorkolonie und ist Deutschlands älteste Fehn-Siedlung („Veen“ = niederländisch für „Moor“).  Kanäle, ursprünglich angelegt, um das Moor zu entwässern und Besiedlung und Torfabbau zu ermöglichen, prägen deshalb auch heute noch das Stadtbild. Später entstanden Holzschiffwerften, denn die Kanäle wurden gleichzeitig auch als Transportwege genutzt, z. B. um den Torf mit schmalen Schiffen zu den ostfriesischen Ziegeleien zu liefern. Die blumengeschmückten Kanäle geben der Stadt, die auch als „Venedig des Nordens“ bezeichnet wird, ein ganz besonderes Flair. Nachbauten alter Schiffe liegen fest verankert über die Wasserstraßen verteilt, z. B. die Brigg „Friederike von Papenburg“, in der die Touristeninformation untergebracht ist. Papenburg würde sicher einen längeren Aufenthalt lohnen, schon alleine um die Meyer Werft zu besichtigen, auf der u.a. riesige Kreuzfahrtschiffe gebaut werden. Die Überführung der eindrucksvollen Ozeanriesen zur Nordsee lockt immer wieder Tausende Schaulustige an. Um sie überhaupt zu ermöglichen, muss nach jedem Stapellauf die schmale Ems durch das Emsstauwerk angestaut werden. Wer das Spektakel aus der Ferne beobachtet, bekommt den Eindruck, die Schiffe bewegten sich auf grünen Wiesen durch die Landschaft – so jedenfalls in einer Broschüre der Touristeninformation nachzulesen.
Da wir am nächsten Tag die Nordsee erreichen wollen, belassen wir es bei einem kurzen Abstecher nach Papenburg. Am Freitagmittag erreichen wir Leer, wo gerade Gallimarkt ist, das größte Volksfest Ostfrieslands. Wir essen Matjes und vorzüglichen Kibbeling, ein holländisches Gericht, bei dem Fisch in mundgerechte Stücke geschnitten, mit Backteig überzogen und frittiert wird – köstlich. Von der liebevoll restaurierten Altstadt bekommen wir leider nicht viel zu sehen, weil die schönen Backsteinfassaden fast komplett mit Buden zugestellt sind. Bis Emden ist es dann schon nicht mehr weit. Wir fahren hinter dem Deich, immer noch stark angetrieben durch Rückenwind, nehmen in Ditzum die Emsfähre nach Petkum und stehen schon um 16 Uhr vor „unserem“ Wohnwagen im Industriehafen von Emden, den wir über Airbnb gebucht haben, eine Online-Plattform für weltweite Vermietung von privaten Unterkünften, die gegen Provision vermittelt werden. 2008 in den USA gegründet, gehört Airbnb (Airbedandbreakfast - Luftmatratze und Frühstück) mittlerweile zu den Größen der schon erwähnten Sharing-Economy und macht mit seinem cleveren Geschäftsmodell Millionengewinne. Wir finden die Idee, sein Zuhause zu teilen, gut, weil man so nicht nur billiger, sondern v.a. auch origineller unterkommen kann. Zur Wahl stehen nämlich nicht nur „normale“ Unterkünfte, sondern auch Schlösser, Baumhäuser, Iglus..... Allerdings gerät Airbnb mancherorts allmählich unter Druck, so fühlt sich z.B. die Stadt New York um Hotelsteuern in Millionenhöhe betrogen, auch Frankfurt geht neuerdings gegen Leute vor, die ihre Wohnungen über Airbnb an Touristen vermieten. Wir haben jedenfalls heute in Emden eine ziemlich kultige Unterkunft in einem kleinen Wohnwagen, der direkt am Hafenbecken steht, die Aussicht ist unschlagbar.

Schon am nächsten Morgen fahren wir bei bestem Wetter auf dem Nordseeküsten-Radweg weiter, an einem fast windstillen Tag, über hübsche kleine Orte und später auf Deichwegen teilweise direkt an der Nordsee entlang. Den letzten Tag unserer Herbstetappe verbringen wir auf der Insel Norderney, der zweitgrößten der Ostfriesischen Inseln, die bis auf die Westspitze praktisch unbewohnt ist, 85 % der Inselfläche gehören zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Die Sonne scheint, wieder ist es total windstill. Kurz hinter unserem Campingplatz im Osten der Insel endet die Straße und ein Deichweg beginnt, über den wir am Nachmittag noch einmal zurück zum Hafen radeln, in einen wunderschönen Abend hinein – besser könnte der Abschluss unserer Tour nicht sein. In der Nacht kommt Wind auf und es regnet heftig. Im Dunklen fahren wir am nächsten Morgen zum Hafen und nehmen eine frühe Fähre nach Norddeich, von wo aus es mit der Bahn zurück nach Köln geht. 

Unsere Route von Aachen zur Nordsee:
Rund um Deutschland, Herbst 2014StepMapRund um Deutschland, Herbst 2014






Kurz hinter Aachen: Die Kürbisernte ist in vollem Gange.


Prächtige Hokkaido-Kürbisse



Bei Aachen: Panzersperren - Reste des Westwalls, der über 600 km von Kleve bis zur Schweizer Grenze entlang der Westgrenze des Deutschen Reiches verlief und zwischen 1938 und 1940 errichtet wurde.


Wohin des Weges? Auf der 2-Länder-Radroute.


Auf der Wurmtalroute


Dito.


Camp in my Garden - aber eine Rasenfläche gibt´s nicht.


Morgenstimmung am 2. Tag unserer Fahrradtour



Das schöne Städtchen Roermond


Die Altstadt von Venlo


Mini-Camping auf dem Hovershof


Leider hat sich das Wetter verschlechtert: Unterwegs auf der Maas-Route.


Aus dem 17. Jahrhundert stammt das schöne Schloss Arcen 
unweit von Venlo.



Marienwallfahrtsort Kevelaer: Basilika


Kevelaer - Wallfahrtsort seit 1642



Blick vom Schwanenturm auf das heutige Kleve



              So sah die "Perle  des Niederrheins" im Februar 1945 aus.
                            


  Durch das Naturschutzgebiet Salmorth bei Kleve.



Die "Golden Gate Bridge" des Niederrheins, die längste Hängebrücke Deutschlands, führt über den Rhein nach Emmerich.




Mini-Camping bei Dinxperlo - wir sind die einzigen Gäste, was bei dem schlechten Wetter allerdings nicht verwunderlich ist.




Dito. Zum Frühstück haben wir Eier und frische Milch bestellt.



Käsegeschäft in Winterswijk - wir decken uns für die Weiterfahrt ein.



Windmühle bei Winterswijk




Durch ein Moor- und Heidegebiet geht es Richtung Enschede.


Dito.


Mini-Camping bei Enschede - wieder sind wir die einzigen Gäste.


Dito. Der Hund des Hauses ist ganz versessen darauf, 
dass ich ihm Kastanien zum Apportieren werfe.


Zurück in Deutschland: Die Ostmühle aus dem Jahre 1750 
auf dem Gildehausener Mühlenberg bei Bad Bentheim, 
in der noch regelmäßig Korn gemahlen wird.


Bad Bentheim mit dem Bentheimer Schloss (rechts) und der Bismarck-Statue. Das 2,80 m hohe Denkmal erinnert an den Besuch Bismarcks im Jahre 1869.


Lingen an der Ems: Auf diesem Wasserwanderplatz für Kanuten
 dürfen wir als Radfahrer auch übernachten.


Unterwegs am Dortmund-Ems-Kanal


Kanäle prägen das Bild von Papenburg an der Ems: Brigg "Friederike von Papenburg", in der die Touristeninformation untergebracht ist.


In  Leer findet gerade der Gallimarkt statt, das größte Volksfest Ostfrieslands.


Emsradweg hinter Leer: Meist fahren wir hinter dem Deich und 
bekommen so von dem Fluss nicht viel zu sehen.


Dito.


Windmühle in Ditzum


Emsfähre von Ditzum nach Petkum - die Nordsee ist schon nicht mehr fern.


Unser kultiger Wohnwagen im Industriehafen von Emden.


Die Eltern unseres Gastgebers geben uns eine 
kostenlose Bootspassage ins Zentrum von Emden.


Abendstimmung über dem Industriehafen von Emden.


Frühstück mit Aussicht


Fischimbiss in Emden


Auf dem Nordsee-Küsten-Radweg: 
Vor uns der kleine Ort Larrelt mit seiner schönen Windmühle.


Fast windstill direkt an der Nordsee entlang.


In den Dünen von Norderney


Strand von Norderney


Norderney: Abendfahrt auf dem Deichweg


Dito.


Dieser Habicht hilft bei der Bekämpfung der Kaninchenplage auf Norderney.